(…) Aber wir leben und lieben immer noch so schlecht. Wir verhüllen das Gesicht, wenn das Unglück an uns vorbei geht. Wir schauen es nicht an, damit es uns nicht sieht, wir grüssen es nicht, als ob es eine Unbekannte sie, wir schalten den Fernseher ab und fressen weiter. Dann lecken wir wieder den Hönig aus dem Stunden, und singen, weil jeder Baum einen Schatten hat. (…) Mr kann nemmeh uf Amerika Mr kann nemmeh durich de Ràps, mr kann nemmeh durich de Wald: er isch abgholzt, mr kann nemmeh züe de Müeder: sie isch gstorwe. Mr kann numme noch in d’Zükunft. Il fait bleu jusqu’au plus haut du ciel, là où commence le rêve d’amour de la vie. ‘s Annele han mer gescht begrawe, es het züe viel Sproche g’àsse. Mer han à Fernrohr kauft im Emmaüs. Extrait/Auszug. De Zopf. Ed. Bf
Nous, troupeau ardent de blessures en quête d’une parole qui arrache à la mort l’écriture du mystère nous déchire les yeux. Car nul ne sait Ce que l’amour porte Mais tous portent l’amour A la pointe du rêve. Lawendi esch mer nie genüe Unsere Muttersprache ist die Liebe. |